AGENTUR FÜR COACHING UND SUPERVISION

Als ich mich vor vie­len Jah­ren ent­schlos­sen habe, in den Bereich Bera­tung zu gehen, dazu ein zwei­tes Mal stu­diert habe und die jah­re­lan­ge Aus­bil­dung zum Bera­ter / Coach / Super­vi­sor (DGSv und GwG) durch­lief, trieb mich ein ganz bestimm­ter Impuls an, näm­lich Men­schen gut mit­ein­an­der in Kon­takt zu brin­gen und jede Kom­mu­ni­ka­ti­on als Wirk­lich­keit und Mög­lich­keit zu ver­ste­hen und zu nut­zen. Weil Men­schen gut mit­ein­an­der zurecht­kom­men wol­len. Denn Unglück im Job wirkt sich auf den gan­zen Men­schen aus, auf sein gan­zes Leben — was umge­kehrt genau­so gilt. Wo Men­schen sich wert­schät­zen, respek­tie­ren, gegen­sei­tig unter­stüt­zen und Gemein­schaft als etwas Schö­nes und Berei­chern­des erle­ben, ist das ein gutes Leben, ein guter Job. Zu mei­ner unbe­ding­ten Bereit­schaft, genau das pro­fes­sio­nell unter­stüt­zen zu wol­len, gehö­ren eine pro­fes­sio­nel­le Hal­tung und ein pas­sen­des Ver­fah­ren. Das ist zum einen für mich der Per­son­zen­trier­te Ansatz nach Carl R. Rogers, als Basis mei­ner Arbeit. Zum ande­ren kom­men Metho­den und sys­te­mi­sches Wis­sen hinzu.

Mit mei­ner Pro­fes­si­on beglei­te ich Sie oder Ihre Orga­ni­sa­ti­on dar­in, beruf­li­che Rol­len zu klä­ren und das Mensch­sein nicht außen vor zu las­sen, son­dern es bewusst mit ein­zu­be­zie­hen. Das scheint weit weg zu sein vom übli­chen leis­tungs- und gewinn­ori­en­tier­ten Den­ken in vie­len Orga­ni­sa­tio­nen, Unter­neh­men oder auch in Lebens­kon­zep­ten. Doch es ist ganz nah dran an dem, was wirk­lich zählt: statt Kon­flik­ten, Pro­ble­men, Miss­stim­mun­gen und Unwohl­sein — liegt der Fokus mei­ner Arbeit auf Klä­rung, Lösung, Wohl­be­fin­den und dem guten Mit­ein­an­der von Men­schen. Im Job, wie im Leben. Das hängt untrenn­bar zusammen.

Ich bin Super­vi­sor (DGSv), per­son­zen­trier­ter Bera­ter (GwG) und Focu­sing-Beglei­ter (FZF). Mein Ange­bot ist die pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung in Kri­sen und schwie­ri­gen Situa­tio­nen. Dabei arbei­te ich mit Grup­pen, Teams und natür­lich auch mit allen ein­zel­nen Men­schen, die sich in ihren Rol­len und in ihren Orga­ni­sa­tio­nen bes­ser ver­ste­hen, ver­än­dern und kla­rer posi­tio­nie­ren möchten.
Super­vi­si­on auf per­son­zen­trier­ter und sys­te­mi­scher Grund­la­ge, der per­son­zen­trier­te Ansatz nach Carl Rogers und das erle­bens­ori­en­tier­te Focu­sing nach Euge­ne Gend­lin sind wis­sen­schaft­lich begründete Metho­den, mit denen ich arbei­te, um Kund:innen auf dem Weg zu guten Lösun­gen zu beglei­ten. Hin­zu kom­men Lebens- und Berufs­er­fah­rung, mein Humor und mei­ne Kreativität.
Mei­ne bera­te­ri­sche Tätig­keit nen­ne ich Crea­ti­ve Coa­ching, und ich möch­te ermög­li­chen, dass Kund:innen ihre indi­vi­du­el­le Krea­ti­vi­tät fin­den und nut­zen. Wenn es pas­send erscheint, stel­le ich als Bera­ter ger­ne mei­ne eige­ne Krea­ti­vi­tät zur Ver­fü­gung. Das Ziel ist, dass mei­ne Kund:innen eigen­stän­di­ge Lösun­gen für sich und ihre Orga­ni­sa­ti­on ent­wi­ckeln, die alle Sei­ten als trag­fä­hig, bedürf­nis­ge­recht und echt erleben.

Ich bin Super­vi­so­rin, Coach und Bera­te­rin, zer­ti­fi­ziert durch die Deut­sche Gesell­schaft für Super­vi­si­on und Coa­ching e.V. (DGSv) und die Gesell­schaft für Per­son­zen­trier­te Psy­cho­the­ra­pie und Bera­tung e.V. (GwG).
In mei­ner beruf­li­chen Lauf­bahn sam­mel­te ich als Diplom-Päd­ago­gin in unter­schied­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen in den Arbeits­fel­dern der Sozia­len Arbeit viel­fäl­ti­ge Erfah­run­gen. Die­ser Erfah­rungs­schatz bie­tet mir eine äußerst gute Grund­la­ge, um Fra­ge­stel­lun­gen in Orga­ni­sa­tio­nen mit kla­rem Pra­xis­be­zug zu erken­nen und zu bear­bei­ten.
Coa­ching, Super­vi­si­on und Bera­tung nach dem per­son­zen­trier­ten Ansatz mit sys­te­mi­schen Metho­den bie­te ich in ver­schie­de­nen Set­tings an. Ich ver­fü­ge über Erfah­run­gen in der Arbeit mit Teams in Behör­den, Unter­neh­men und im Gesund­heits­we­sen, aber auch mit Füh­rungs­kräf­ten und Selb­stän­di­gen.
Mei­ne Auf­ga­be sehe ich dar­in, eine Situa­ti­on zu schaf­fen, in der sich die Teilnehmer:innen wohl­füh­len und auch das Gefühl haben, Kon­flik­te und Span­nun­gen offen anspre­chen und gemein­sam Lösun­gen erar­bei­ten und fin­den zu kön­nen.
In allen Berei­chen ist mei­ne Arbeit geprägt durch den per­son­zen­trier­ten Ansatz nach Carl. R. Rogers, der sag­te: „Es ist im Leben sehr sel­ten, dass uns jemand zuhört und wirk­lich ver­steht, ohne gleich zu urtei­len. Dies ist eine sehr ein­dring­li­che Erfah­rung“. Drei Grund­hal­tun­gen – Kon­gru­enz, abso­lu­te Wert­schät­zung und Empa­thie – bil­den das Fun­da­ment mei­ner Arbeit mit Men­schen und ich erle­be täg­lich, dass die­ser Ansatz effek­tiv und nach­hal­tig wirkt.

Ich mag Men­schen, weil sie so viel­fäl­tig und über­ra­schend sind. Weil sie fast immer ihr Bes­tes geben wol­len und oft ganz ein­fach nicht wis­sen wie. Das kos­tet viel Ener­gie und Erfolg – nicht nur für die Men­schen, son­dern auch für die Unter­neh­men, in denen sie arbeiten.

Als Betriebs­wir­tin mit fast zwan­zig Jah­ren Erfah­rung in Kon­zer­nen, klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men habe ich mir eine unver­zicht­ba­re Grund­la­ge für mei­ne jetzt acht­jäh­ri­ge Selb­stän­dig­keit geschaffen.

Als Coach, Super­vi­so­rin und The­ra­peu­tin (Heil­prak­ti­ke­rin für Psy­cho­the­ra­pie) habe ich mit Freu­de im Rah­men von über 5.000 Stun­den Grup­pen und Teams bei der Ent­wick­lung ihrer Stär­ken unter­stützt. Dabei konn­te ich mit über 1.300 Men­schen arbei­ten – in Ein­zel­set­tings oder mit Teams, z.B. in Hoch­schu­len, in Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen. Das zeigt mir immer wie­der die krea­ti­ve Kraft von Men­schen, sobald sie Klar­heit und Sicher­heit erfahren.

Offen­heit, Trans­pa­renz und Augen­hö­he lie­gen mir am Her­zen, denn nur dann kön­nen wir alle ler­nen, uns wirk­lich ken­nen­zu­ler­nen und zu ver­trau­en – und so wer­den aus Indi­vi­du­en auch star­ke Gruppen.